ZHAW (Hrsg.), Anke Domschky, Stefan Kurath, Simon Mühlebach, Urs Primas

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Siedlungen der Nachkriegszeit bieten aufgrund ihrer städtebaulichen Komposition grosse Freiflächenanteile, die sich vordergründig gut überbauen lassen und in Zeiten einer notwendigen Innenverdichtung zunehmend zu Disposition stehen. Gleichzeitig sind diese Siedlungen und Quartiere wertvolle Zeitzeugen, eine Nachverdichtung sollte daher stets die Gesamtkomposition der Anlagen berücksichtigen

Dieses Buch bietet einen umfassenden Leitfaden, der es ermöglicht, bei der Nachverdichtung von Siedlungen jener Zeit deren Qualitäten zu erkennen und in der Folge auch im Rahmen der Nachverdichtungsprojekte zu erhalten. Das dies unter Berücksichtigung baukultureller, denkmalpflegerischer und erinnerungsrelevanter Aspekte möglich ist, zeigen die Herausgeber anhand von Fallbeispielen auf.

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Buchgestaltung: Bonbon, Zürich